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komflat Munkwolstrup: Der Hausanschluss einfach erklärt
06.09.2023

komflat Munkwolstrup: Der Hausanschluss einfach erklärt

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ ...

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ (Hausübergabepunkt) im Haus gesetzt? Kann ich mein Telefon weiterhin nutzen? Benötige ich einen neuen Router? Was passiert mit meiner bestehenden Innenhausverkabelung? Viele denken, sie müssten bei der Umstellung auf Glasfaser alle technischen Geräte neu ersetzen. Wir können Sie allerdings beruhigen: Das ist generell nicht der Fall.

Was Sie wissen sollten: Es werden zwei neue Geräte an der Innenwand Ihres Hauses installiert – der Abschlusspunkt und das ONT (Medienwandler). Beide sind für die Übermittlung der ankommenden Daten erforderlich. Der Abschlusspunkt ist für das Einführen der Glasfasern ins Haus verantwortlich und stellt die Verbindung zum Medienwandler her. Dieser wandelt die Daten dann in elektronische Daten um. Ab hier haben Sie nun die Möglichkeit, die Verbindung vom Medienwandler über ein gängiges CAT-Kabel (Netzwerkkabel) zum Router herzustellen.

Der Abschlusspunkt und der Medienwandler ersetzen somit Ihre alte TAE- bzw. Telefondose, über die Ihr VDSL-Anschluss angeschlossen ist/war. Diese wird weiterhin existieren, allerdings nur noch im „Standby-Modus“. Demnach ist es nicht zwingend notwendig, eine neue Innenhausverkabelung einzurichten und sich einen neuen Router anzuschaffen. Allgemein gilt jedoch: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich benötige also nicht zwingend einen neuen Router?
Das ist richtig. Wenn ihr aktueller Router dem derzeitigen Standard entspricht und die gebuchte Glasfaser-Geschwindigkeit abbilden kann, ist ein neuer nicht zwingend erforderlich. Die Verbindung vom Medienwandler erfolgt über ein gängiges Netzwerkkabel (CAT 6 oder CAT 7) und wird wie gehabt an den Router oder an die bestehende Innenhausverkabelung angeschlossen. Somit kann diese weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Router zu behalten, sollten Sie sicherstellen, dass er die maximale Geschwindigkeit unterstützt. Alternativ bieten wir FRITZ!Boxen von AVM zur monatlichen Miete an: www.komflat.de/oeversee/produkte/router

Kann ich mein Telefon weiterhin benutzen?
Sollten Sie über ein gängiges, kabelloses DECT-Telefon verfügen, können Sie dieses weiterhin an Ihrem Router nutzen. Selbst wenn Sie noch über das alte, analoge Telefon telefonieren, besteht die Möglichkeit, es an dem Router anzuschließen. Hier kann auf Wunsch auch ein Faxgerät oder der Anrufbeantworter angeschlossen werden.

Wie das Ganze aussehen kann, erfahren Sie zusätzlich in unserem Video „So kommt die Glasfaser in Ihr Haus“: www.youtube.com/watch?v=YScRO7EjDis

komflat Oeversee: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM
09.06.2022

komflat Oeversee: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl ...

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl größte Unterschied beider FRITZ!Boxen liegt in der maximal übertragbaren WLAN Geschwindigkeit. Bei einer Standard Geschwindigkeit in 5 GHz liegt die maximale Übertragungsrate bei der 7590 bei 1.733 Mbit/s im Download. Die 7530 schneidet hier mit nur der Hälfte von 866 Mbit/s im Download etwas schlechter ab. Sie liegt leistungstechnisch also deutlich unterhalb der 7590.

Allerdings sollte man sich vorab die Frage stellen, welche Bandbreite am Anschluss eigentlich gewünscht ist. Dass die 7530 etwas leistungsschwächer ist, bedeutet nicht automatisch, dass sie die schlechtere Wahl ist. Wer sich z. B. für eine Bandbreite von 100 Mbit/s im Download entscheidet, trifft mit der 7530 auch eine gute und günstigere Wahl. In Bezug auf den Verbrauch, schneidet die 7530 als kleinere Box etwas besser ab. Sie liegt mit einem Wert von 5–6 Watt deutlich unterhalb dem Verbrauch der 7590 mit 9–10 Watt. Das entspricht bei der 7530 einem max. Tagesstromverbrauch von 0,144 kWh.

Hinzu kommen einige Unterschiede was die Anschlussmöglichkeiten von Geräten angeht. Beide Boxen verfügen über 4 Gigabit-LAN Zugänge, allerdings nicht die gleiche Anzahl an USB-Zugängen. Hier schneidet die 7590 mit 2 Zugängen besser ab. Auch die Möglichkeit eine ISDN-Anlage anzuschließen ist nur bei der 7590 gegeben. Da die ISDN-Telefonie allerdings ein Auslaufmodell ist und kaum noch jemand diese Art von Technologie nutzt, ist dieser Aspekt auch nur bedingt von Vorteil. Sollten Sie jedoch mehr als ein analoges Telefon anschließen wollen, müssten Sie sich auch für die 7590 entscheiden, da die 7530 nur über einen Zugang für Analog-Telefonie verfügt. Aber auch hier sollten Sie sich vorab die Frage stellen, ob diese Aspekte überhaupt erfüllt sein müssen bzw. wichtig für Sie sind.

Alles in allem ist die FRITZ!Box 7530 optimal für einen normalen Haushalt geeignet. Wer z. B. höhere Telefonie Ansprüche oder größere Bandbreiten gebucht hat, ist mit der 7590 etwas besser bedient.

Hier finden Sie nochmal eine Übersicht beider Router-Modelle im direkten Vergleich.

Router

komflat Oeversee: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser
12.05.2022

komflat Oeversee: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu ...

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu anderen Datenübertragungswegen, die Technologie mit dem weitaus geringsten Stromverbrauch sein.

Die Studie wurde von einem Wissenschaftler der Technischen Hochschule in Mittelhessen durchgeführt und bestätigt ganz offiziell: Echte Glasfasernetze auf FTTH-Basis benötigen von allen anderen Technologien am wenigsten Strom. Das bedeutet - auf den Gesamtstrombedarf und das Übertragungstempo (Bitrate) bezogen - dass ein Glasfaseranschluss aktuell die energieeffizienteste und nachhaltigste Technologie für die Datenübertragung im Netz ist.

Die traditionellen VDSL-Anschlüsse (Vectoring, Super-Vectoring) – inkl. letzter Meile auf Kupferbasis – schneiden demnach im Stromvergleich wesentlich schlechter ab. Unterm Strich verbrauchen sie ca. drei Mal so viel Strom, als eine Glasfaserleitung. Bei den TV -Kabelnetzten ist es sogar bis zu sechs Mal mehr.

Bei einer flächendeckenden Versorgung auf reiner FTTH-Basis würde Deutschland auf einen Strombedarf von insgesamt 154 Megawatt kommen. Stellt man diesen den Kupfer- bzw. TV-Kabelnetzen gegenüber, kommt ein Netz auf Kupferbasis auf einen Verbrauch von insgesamt 350 Megawatt und TV-Kabelnetze sogar auf 650 Megawatt. Das bedeutet, dass sich mit Glasfaser bis zu 496 Megawatt einsparen ließen – mehr als die Hälfte der Leistung des Braunkohlewerks Schkopau in Sachsen-Anhalt.

Daher ist es wichtig, das Thema Glasfaser, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker in den Fokus zu stellen und miteinander verschmelzen zu lassen. Denn diese Technologie ermöglicht es uns, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu senken und gleichzeitig der Natur etwas Gutes zu tun.

Hier geht’s zum BREKO Artikel:

https://www-heise-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.heise.de/amp/news/Gutachten-Glasfaser-uebertraegt-Daten-am-energiesparendsten-7078593.html

 

 

komflat Oeversee: Jetzt auf deutsche Virensoftware umsteigen
28.04.2022

komflat Oeversee: Jetzt auf deutsche Virensoftware umsteigen

Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der ...

Aktuelle Neuigkeiten aus dem IT-Sicherheitssektor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor der Nutzung der Antivirensoftware des russischen Unternehmens Kaspersky. Siehe: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2022/220315_Kaspersky-Warnung.html

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Warum in Glasfaser-Tiefbauarbeiten: so viel Zeit fließt
03.11.2021

Warum in Glasfaser-Tiefbauarbeiten: so viel Zeit fließt

Jeder kennt es. Die Vorvermarktung für Glasfaser ist gestartet. Der Auftrag für den neuen Anschluss ist eingereicht. Die angesetzte ...

Jeder kennt es. Die Vorvermarktung für Glasfaser ist gestartet. Der Auftrag für den neuen Anschluss ist eingereicht. Die angesetzte Mindestquote wird kurz vor Ende geknackt – doch spätestens, wenn langsam wieder Ruhe eingekehrt, tut sich folgende Frage auf: Wann kriege ich denn eigentlich meinem Glasfaseranschluss?

„Eine berechtigte Frage“, wie auch Nik Ralfs, Kundenberater bei komflat, findet. „Es sind ja nicht nur die reinen Tiefbauarbeiten, sondern auch die Planungszeit, die vorher mit eingerechnet werden muss“, sagt er. Denn bevor es mit dem Tiefbau losgehen kann, geht es erstmal in die finale Netzplanungsphase. Hierbei wird das neue Glasfasernetz, inklusive der nötigen Technik wie z. B. dem PoP (Point of Presence) als Daten-Vermittlungsquelle, im Detail geplant. Denn erst wenn alle Kundenaufträge vorliegen, kann das Netz sowie die benötigte Technik fertig geplant werden. Erst dann können Materialen bestellt werden. „Bei einer Anzahl von mehreren tausend Haushalten kann das schon einige Zeit in Anspruch nehmen“, sagt Ralfs.

Sobald die Netzplanung steht, kann mit dem Ausbau begonnen werden. Aber auch hier kann es durchaus zu Komplikationen kommen, auch wenn die Technik heutzutage schon sehr fortgeschritten ist. Wie schnell es letztendlich geht, hängt immer stark von den örtlichen Gegebenheiten und Baugenehmigungen ab. Aber auch die Witterung in der kalten Jahreszeit spielt eine große Rolle, denn bei Frost und Schnee ist an Tiefbauarbeiten kaum zu denken. In Anbetracht all dieser Faktoren ist es völlig normal, wenn die Ausbauphase bei mehreren tausend Haushalten bis zu 2 Jahre andauert.

Ein nächster wichtiger Schritt ist natürlich das Einblasen der Glasfaser, welches meistens erst nach Abschluss der Tiefbauarbeiten erfolgt. Sobald dies abgeschlossen ist, erfolgt die Übergabe des Netzes an den zukünftigen Netzbetreiber. In der Regel wird die gesamte Technik, die die Übertragung der Lichtsignale regelt, bestellt und installiert. Dieser muss vor Freischaltung jedoch erstmal die Funktionalität der einzelnen Anschlüsse prüfen und ist letztendlich dafür zuständig das Netz mit dem schnellen Internet zu bespielen. Dies ist allerdings erst möglich, wenn der Abschlusspunkt (ONT) im Haus des Kunden gesetzt wurde. Erst wenn alle diese Aufgaben erfolgreich durchgeführt worden sind, können die Kunden sukzessive freigeschaltet werden.

„Bis zum funktionstüchtigen Anschluss bitten wir also um etwas Geduld“, sagt Herr Ralfs. Umso schöner sei dann der Moment wo der Anschluss endlich laufe und sich das lange Warten endlich gelohnt habe.

Erkundigen sich hier, wie die Glasfaser in Ihr Haus eingeführt wird.

komflat Munkwolstrup: Der Glasfaserausbau findet statt!
25.03.2021

komflat Munkwolstrup: Der Glasfaserausbau findet statt!

Wenige Wochen nach Ablauf der Vorvermarktung trifft der Netzbetreiber aus Flensburg eine Entscheidung zur Freude Einwohner aus ...

Wenige Wochen nach Ablauf der Vorvermarktung trifft der Netzbetreiber aus Flensburg eine Entscheidung zur Freude Einwohner aus Munkwolstrup und Bilschau: Der Glasfaserausbau findet statt.

Knapp 260 Haushalte erhielten die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss in Verbindung mit einem Zwei-Jahres-Vertrag über Internet und Telefon bei komflat, zu sichern. Somit hatte jeder Haushalt aus Munkwolstrup und Bilschau die Möglichkeit einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins eigene Haus zu bekommen. Der Netzbetreiber aus Flensburg bekommt für dieses Vorhaben keine Fördergelder, der Ausbau soll durch eigene Mittel finanziert werden, aus diesem Grund wurde eine Mindestanschlussquote von 60% angesetzt. „Wenn sich mindestens 60% der Haushalte in dieser Vermarktung für einen Anschluss entscheiden, rechnet sich der eigenwirtschaftliche Ausbau“, erläuterte Inga Lassen, Prokuristin der net services, während der Vermarktung im Februar 2021.

Am 17. März 2021 war Stichtag, bis dahin hatten sich jedoch nur 55% Haushalte für einen Anschluss entschieden. Die Mindestanschlussquote wurde somit nicht erreicht. Es wurde fleißig gerechnet und neu geplant, um eine Möglichkeit zu finden, den Ausbau trotz Nicht- Erreichen der Mindestquote stattfinden zu lassen. „Es wäre schön ein weiteres Gebiet, welches direkt vor unserer Tür liegt, mit einem Glasfaseranschluss zukunftssicher auszustatten zu können.“, sagt Inga Lassen. „Wir haben die vergangenen Tage genutzt, um eine Lösung zu finden, um den Haushalten einen kostenlosen Glasfaser- Hausanschluss zu ermöglichen“, so Lassen weiter. Der Netzbetreiber hat nun eine Lösung gefunden. „Unser Ziel war es, allen Bürgerinnen und Bürgern einen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu legen. Es freut mich sehr, dass ich hiermit verkünden darf, dass uns dies auch gelingt.“, informiert Lassen.

komflat Munkwolstrup: Glasfaserausbau wird um Orte Munkwolstrup und Bilschau erweitert
02.02.2021

komflat Munkwolstrup: Glasfaserausbau wird um Orte Munkwolstrup und Bilschau erweitert

Der Bedarf an schnellem Internet steigt stetig an. Gerade in der derzeitigen Situation, zwischen Home-Office und Home-Schooling, ...

Der Bedarf an schnellem Internet steigt stetig an. Gerade in der derzeitigen Situation, zwischen Home-Office und Home-Schooling, macht sich dies deutlich bemerkbar. Um den Haushalten eine zukunftssichere Lösung für ihren Internetbedarf zu schaffen, wird von der Regierung die Verlegung eines Glasfaserkabels in jeden Haushalt angestrebt. Die besonders schlecht versorgten Bereiche (Internetanbindung mit weniger als 30 Mbit/) können dies häufig im Rahmen von geförderten Projekten erreichen. Aber auch Bereiche, die mit mehr als 30 Mbit/s als versorgt gelten (so genannte schwarze Flecken), profitieren natürlich von einer eigenen Glasfaseranbindung. Ein Glasfaseranschluss bietet nicht nur eine deutlich schnellere und stabilere Internetanbindung für Streaming-Anwendungen oder Videokonferenzen, sondern führt gleichzeitig auch zur Wertsteigerung der eigenen Immobilie. Daher wurde, nach dem bereits im Jahr 2019 der unterversorgte Bereich Handewitts vermarktet wurde, im Herbst des letzten Jahres auch dem gut versorgten Bereich Handewitts, im Rahmen eines eigenwirtschaftlichen Projektes, die Möglichkeit eines Glasfaserhausanschlusses angeboten.

Der Anbieter net services aus Flensburg bietet hier unter der Marke komflat Bandbreiten von 100 bis 1000 Mibt/s an. Im Rahmen dieses Projektes haben nun auch die Orte Munkwolstrup und Bilschau, als Nachbarorte der Gemeinde Handewitt, die Möglichkeit, einen solchen Anschluss zu beantragen. Der Vorvermarktungszeitraum, in dem dieser Hausanschluss kostenfrei angeboten wird, beginnt am 03. Februar und läuft bis zum 17. März 2021. In dieser Zeitspanne wirbt der Anbieter für seine Produkte, die neben der schnellen Internetanbindung beispielsweise auch die Option auf einen modernen Fernsehanschluss in Form von IPTV beinhalten.

„Wir freuen uns, dass nun auch Munkwolstrup und Bilschau von dem Projekt in Handewitt profitieren können“, sagt Inga Lassen, Teamleiterin Marketing & Vertrieb und Prokuristin der net services. „Allerdings können wir die Hausanschlüsse in diesem eigenwirtschaftlichen Projekt nur wirtschaftlich darstellen, wenn sich mindestens 60% der Haushalte für einen solchen Anschluss entscheiden“, so Lassen weiter. Daher gilt es, diese Mindestquote im Rahmen der Vorvermarktung zu erreichen, um einen Ausbau zu ermöglichen.

Alle betroffenen Haushalte erhalten postalisch eine Bürgerinfo, die die Vorteile des Anschlusses erläutert. An der Beratungshotline unter 0800 - 166 64 90 können ab dem 03. Februar von montags bis freitags zwischen 10 und 16:30 Uhr Fragen gestellt und Aufträge telefonisch eingereicht werden (bitte halten Sie dazu immer einen Ausweis und Ihre E-Mailadresse bereit). Da die derzeitige Situation keine großen Veranstaltungen zulässt, bietet der Anbieter außerdem eine Online-Informationsveranstaltung an. Hierzu können Interessierte am 08. Februar 2021 um 19 Uhr an der Live-Veranstaltung über einen Link auf der Homepage teilnehmen oder sich die aufgezeichnete Veranstaltung auch im Nachhinein auf der Homepage ansehen.